Hier ist das Interview mit Herr Biehl
1. Haben sie Kinder? Ja zwei stück.
2. Wie haben sie sich in der Pubertät gefühlt? Man war launisch, Dinge haben sich verändert, Interessen haben sich verändert, mal gut mal schlecht alles in allen bin ich glaub ich relativ pflegeleicht durch die Pubertät gekommen wenn man meinen Eltern glauben kann. Also war soweit in Ordnung nichts Außergewöhnliches.
3. Wie alt sind sie? 39.
4. warum sind sie Lehrer geworden? Ich habe in der Uni studiert aber nicht auf Lehramt sondern auf den Magister Abschluss aber mir fehlte die konkrete Perspektive. Ich wollte lieber was machen wo dann klar ist in welchen Job man bekommt. Am Ende habe ich mich fürs Lehramt entschieden und während meines Studium habe ich festgestellt dass mir der Job Spaß macht .
5.Haben sie einen Lieblings Kurs oder eine Lieblings Klasse? Ich liebe alle Klassen, aber ich bin in der Oberstufe besonders gerne unterwegs.
6.Welche Fächer Unterrichten sie? Englisch und Geschichte.
7.Was ist das Peinlichste was Ihnen Passiert ist? Kein Kommentar.
8.In welchem Alter sind die Schüler am schlimmsten? zwischen 10 und 15.
9.Sind sie mit anderen Lehrern befreundet? Ja.
10.Fühlen sie sich manchmal Überfordert in der Klasse? Ne es kann sehr anstrengend sein, aber überfordert bin ich nicht.
11.Benutzen sie Instagram? Ich habe einen Account aber ich benutze es nicht aktiv, nein.
12..Welche Sprachen Sprechen sie alles? Deutsch, Englisch, ein bisschen Französisch und Latein.
13.An welchen Schulen haben sie schon Unterrichtet? An der Robert-Jungk Gesamtschule in Krefeld, an der Thomas Lord Audley School in Colchester und an der Gesamtschule Kevelaer.
14.In welcher Stadt sind sie Aufgewachsen? Köln.
15.Sind sie Fußballfan? Ja, 1 FC Köln.
16.Was mögen sie an der Schule nicht? Späte Dienstbesprechungen.
17.Was machen sie wenn sie Nachhause kommen? Ich versuche mich auszuruhen aber das klappt meistens nicht wegen der Kinder und Unterrichtsnach- und vorbereitungen, etwas Essen und mich kurz hinsetzen und mit meinen Kindern spielen oder Arbeiten.
