Auschwitzfahrt aus der Sicht der Schüler

Eine kleine Gruppe der Q2 war für fünf Tage in Auschwitz.  Das Konzentrationslager aus dem zweiten Weltkrieg befindet sich in der Nähe von Krakau in dem gleichnamigen Ort Auschwitz. Ungefähr vier fünf Wochen vor der Fahrt hatte sich die Gruppe jeden Dienstag im DuG-Raum getroffen und eine Art Projektstunde daraus gemacht. Zum Beispiel haben sie künstlerische Projekte oder etwas Schriftliches. Auf jeden Fall haben sie sich gut vorbereitet.  Die Reise wurde von Spenden finanziert. Diese waren so großzügig dass sie mit dem Flugzeug nach Krakau fliegen konnten, dort haben sie dann einen Tag verbracht und dann waren sie in ein kleinem Hotel im Ort Auschwitz untergebracht. Das Konzentrationslager  war aufgeteilt in zwei Teile. Dem Stammlager: das einfach nur Auschwitz genannt wird und inzwischen ein Museum ist. Und die Baracken in den die Menschen geschlafen haben: sie sind zu Ausstellungsräumen geworden. Der Eindruck des Ortes war erschreckend und schwer zu beschreiben.  Eine Ausstellung war vor allem hart: In diesem waren Videos von vorm Krieg wie die Menschen dort gelebt haben. Vor allem aber auch die Hütte in der die Anhänger von Hitler oder er selber Reden am halten war und die jüdische Bevölkerung als Parasiten bezeichnete. Auch schwer waren die Überbleibsel der Menschen wie Haare oder Schuhe und Koffer mit Namen. Das zweite Lager war weniger schwer zu ertragen, das einzige was auffiel war das dieses Lager so groß war, dass wenn man am Ende des Lagers steht das man das Ende nicht mehr sieht.  Das Schlimmste war die Selektion am Anfang. Dass die Leute bei ihrer Ankunft sortiert wurden auf fähig oder unfähig und die die unfähig waren wurden vergast und verbrannt.

 

Zum Glück ist die Rückfahrt gut verlaufen. Am Ende war es so viele Information dass es unmöglich alles zu behalten. Auf jeden Fall ein Ort wo man einmal im seinem Leben hin muss.