Dieses Jahr fand wieder der Vorlesewettbewerb statt und unsere Redakteurin Maria hat sich diesen ganz genau angeschaut und zieht ein sehr kritisches Fazit!
Am 28.11. fand im großen Foyer der alljährliche Vorlesewettbewerb für die sechsten Klassen statt. Erstmal wurden die Regeln erklärt und zwar, dass jeder drei Minuten seinen eigenen Text und dann zwei Minuten einen fremden Text lesen sollte. Die Jury bestand aus Frau Schläger und Amira aus der zehnten Klasse und die Gewinnerin aus 2020. Als nächstes Joleen aus der siebten und die Gewinnerin aus dem letzten Jahr .Danach wurde Eileen aufgerufen denn sie war die Gewinnerin aus 2021. Danach Frau Allberg und zum Schluss Herr Gellner. Und schon fing der erste an zu lesen und zwar Akshin der konnte sehr gut vorlesen und er hat nicht eintönig gelesen. Das war wichtig um zu gewinnen. Als nächstes war Mia aus der 6e ,also ich fand sie konnte sehr gut vorlesen aber sie hat ziemlich eintönig vorlesen so hätte sie eine geringere Chance bei Lesetechnik. Als nächstes war Kemal aus der 6c und der hat auch nicht so gut gelesen, denn man musste einen Fremdtext lesen und ein eigenes Buch, welches man üben konnte oder auch nicht. Kemal konnte man kaum verstehen. Der nächste Kandidat war Luis aus der 6d und bei ihm lief auch nicht alles gut, denn Luis machte die selben Fehler wie Kemal. Die nächste Kandidatin war Maria aus der 6a und bei ihr war die Vorlesung eine Mittelmaß. Der nächste an der Reihe war Tim aus 6c und der hat auch richtig gut gelesen. Anschließend kam Ole aus der 6b und was soll ich sagen … er hat richtig gut gelesen. Die nächste war Mara aus der 6a lange Rede kurzer Sinn ihre Vorlesung war auch ein Mittelmaß. Der Nächste war Hendrik aus der 6d und das war nicht schlecht was Hendrik vorgelesen hat. Zum Schluss war Evelina dran aber sie hat auch gut gelesen.
Schließlich hat sich die Jury zurückgezogen und hat sich knapp für Mia entschieden. Knapp vor Ole.