Kategorie: Berichte

  • Die Klasse 10d in Paris, Klassenfahrt

    Die Klasse 10d in Paris, Klassenfahrt

    Eine Schülerin der 10d hat uns über ihre Klassenfahrt in Paris berichtet.

    Als erstes die Hinfahrt: Sie sagte es sei eigentlich ganz angenehm, aber es gab auch paar Probleme. Eigentlich waren geplante Sitze gedacht, aber dann kamen auf einmal andere Leute und sie sagten es seien ihre sitze, worauf sie sich alle in verschiedenen sprachen stritten.

    Sie sind hin 4/5  Stunden gefahren.

    Die Tage in Paris waren sehr regnerisch. Alles war voll mit Wasser, aber sonst ist Paris eine sehr schöne Stadt. Die Lehrer haben sich eigentlich alle gut verhalten.

    Herr Gellner hat alles gut geplant usw. Auf der Klassenfahrt gabt es auch eher keinen Stress. Die Klasse hat am ersten Tag den Eiffelturm gesehen, worauf sie dann auf den Eiffelturm gegangen sind, war sehr schön.

    Auch haben sie Arc de Triomphe de l’Étoile, Basilika Sacré-Cœur, Schloss Versailles usw. besichtigt. Beim Louvre waren sie ebenfalls, wo sie auch die Mona Lisa sahen.

    Das wars.

     

  • Was war da eigentlich auf dem Schulhof los?

    Was war da eigentlich auf dem Schulhof los?

    Viele Fragen sich bestimmt warum eine Baustelle am A-Gebäude ist. Es wurde ein Öltank rausgenommen. Früher wurde er für die Heizung verwendet. Er wurde rausgeholt, weil er nicht mehr genutzt wurde. Der Öltank wog 17 Tonnen. Er ist seit ca. 50 Jahren im Boden. Ca. 40 Jahre war er in Nutzung. Er sah alt und kaputt aus, aber so war er ganz ok, weil die richtige Metallschicht erst darunter kommt. Der Öltank ist 16m lang und der Durchmesser war 3,20m. Vor 3 Jahren wurde in der Schule von Öl auf Gas umgestellt. Früher wurde der Tank immer händisch mit Öl gefüllt. Wie lange das Auffüllen gedauert hatte, wissen wir leider nicht. Das Loch wird wieder so zu gemacht, dass der Schulhof genauso aussieht wie vorher. Es kommt wieder grünes Gestrüpp hin und die Pflastersteine werden auch wieder hingebaut.

     

  • Pro und Kontra der Abschlussfahrten

    Pro und Kontra der Abschlussfahrten

    Frau Telaak war mit ihrer Klasse 10E in Duinrell

    PRO KONTRA
    – sehr viel spass
    – viel Freizeit
    – der Weg zum Strand
    – Ausflug nach Amsterdam
    – Klassengemeinschaft
    – Tikibar
    – Es war sehr kalt in den Zimmern
    – Das Wetter war nicht so gut wie erwartet
    – Es wurden die Sachen von anderen einfach mitgenommen

     

    Herr Gellner und Frau Alberg waren mit ihrer Klasse in Paris

    PRO KONTRA
    – Viele Attraktionen
    – Schöne Gegend
    – Viele Shopping Läden
    – Dass man mehr mit der Klasse zusammen gewachsen ist


    – unpassendes Wetter
    – überall waren obdachlose Menschen
    – Die Menschen in Paris sind unhöflich
    – Es war wenig Freizeit da
    – Keine guten Essensmöglichkeiten

    Im vollem und ganzen fanden beide Klassen die Abschlussfahrt sehr schön. Beide fanden es schön nochmal etwas mit der Klasse zu unternehmen ausserhalb der Schule.

  • Die Q2 in Straßburg, Klassenfahrt

    Die Q2 in Straßburg, Klassenfahrt

    Ein Schüler der Klasse Q2 hat uns über ihre Klassenfahrt in Straßburg berichtet.

    Die Fahrt dauerte 6 Stunden, die haben die Kathedrale besucht, La petite France und ein Schloß sonst sind die abends alleine durch die Stadt gelaufen.

    Die Lehrer waren sehr entspannt und haben gerne Zeit mit den Schülern verbracht.

    Die Klasse war sehr friedlich und sind sehr zusammen gekommen. Es war spannend, weil es die Grenze war aber trotzdem konnte kaum einer Deutsch oder English. Die waren in den Europäischen Parlament und haben darüber eine Präsentation bekommen, wie das zusammen gestellt ist.

     

     

     

     

     

  • Warum wird in der Mensa eigentlich geklatscht?

    Warum wird in der Mensa eigentlich geklatscht?

    Viele von Euch haben sicherlich schonmal mitbekommen, dass geklatscht wird, sobald jemand ein Tablet fallen lässt. Was hat es damit auf sich? Unsere Redakteurin Maria hat sich umgehört.

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  • Vorlesewettbewerb

    Vorlesewettbewerb

    Dieses Jahr fand wieder der Vorlesewettbewerb statt und unsere Redakteurin Maria hat sich diesen ganz genau angeschaut und zieht ein sehr kritisches Fazit!

    Am 28.11. fand im großen Foyer der alljährliche Vorlesewettbewerb für die sechsten Klassen statt. Erstmal wurden die Regeln erklärt und zwar, dass jeder drei Minuten seinen eigenen Text und dann zwei Minuten einen fremden Text lesen sollte. Die Jury bestand aus Frau Schläger und Amira aus der zehnten Klasse und die Gewinnerin aus 2020. Als nächstes Joleen aus der siebten und die Gewinnerin aus dem letzten Jahr .Danach wurde Eileen aufgerufen denn sie war die Gewinnerin aus 2021. Danach Frau Allberg und zum Schluss Herr Gellner. Und schon fing der erste an zu lesen und zwar Akshin der konnte sehr gut vorlesen und er hat nicht eintönig gelesen. Das war wichtig um zu gewinnen. Als nächstes war Mia aus der 6e ,also ich fand sie konnte sehr gut vorlesen aber sie hat ziemlich eintönig vorlesen so hätte sie eine geringere Chance bei Lesetechnik. Als nächstes war Kemal aus der 6c und der hat auch nicht so gut gelesen, denn man musste einen Fremdtext lesen und ein eigenes Buch, welches man üben konnte oder auch nicht. Kemal konnte man kaum verstehen. Der nächste Kandidat war Luis aus der 6d und bei ihm lief auch nicht alles gut, denn Luis machte die selben Fehler wie Kemal. Die nächste Kandidatin war Maria aus der 6a und bei ihr war die Vorlesung eine Mittelmaß. Der nächste an der Reihe war Tim aus 6c und der hat auch richtig gut gelesen. Anschließend kam Ole aus der 6b und was soll ich sagen … er hat richtig gut gelesen. Die nächste war Mara aus der 6a lange Rede kurzer Sinn ihre Vorlesung war auch ein Mittelmaß. Der Nächste war Hendrik aus der 6d und das war nicht schlecht was Hendrik vorgelesen hat. Zum Schluss war Evelina dran aber sie hat auch gut gelesen.

    Schließlich hat sich die Jury zurückgezogen und hat sich knapp für Mia entschieden. Knapp vor Ole.